05.08.2006 - Wacken

W:O:A 2006

-----

Metaldigger/Grewe:

Mittwoch, 02.08.2006 - Die Fahrt

Ich komme in Burbach am Parkplatz an und seh direkt die ersten Besoffenen durch die Gegend fallen - ich fühl mich direkt zuhause. Schon bevor der Bus da ist, ist Party pur angesagt, einfach geil! So gegen 22.10 Uhr kommt dann endlich der Bus und wir können unser Gepäck einladen, um endlich die Fahrt nach Wacken anzutreten. Im Bus gehts natürlich gleich weiter. Für reichlich Bier ist gesorgt und es gibt nichts, was die Stimmung brechen könnte. Alle sind bereit für Wacken und wollen endlich dort sein. Nach ca. zwei Stunden machen wir unsere erste Pause und alles stürmt aus dem Bus, um die Blase zu entleeren; schließlich wurde reichlich Bier konsumiert. Die Raucher unter uns freuen sich natürlich auch, endlich die lang ersehnte Kippe zu bekommen. Nach 20 Minuten gehts schon weiter, es wird weiterhin viel getrunken, gegröhlt, gelacht, etc., sprich Party pur! Nach der zweiten Pause gibts dann schon die ersten Schläfer und irgendwann gegen 4 Uhr Morgens werde auch ich müde und versuche zu schlafen. Nach ca 50 Minuten dösen schlafe ich dann auch endlich ein - um fünf Minuten später durch die beiden männlichen Zicken vor mir (Namen dem Verfasser bekannt^^), die sich darüber streiten, wer wem mehr Platz wegnimmt, da beide etwas voluminösere Körperformen haben. Da es nun schon fünf, und damit hell draußen ist, versuche ich gar nicht mehr erst zu schlafen, sondern bleibe wach und wundere mich, wie schnell das Land hinter der Scheibe flach wurde. Nach einer letzten Pause kommen wir auch endlich im Millionen Ort Wacken an...



Donnerstag, 03.08.2006 - Der Tag danach

Nach mehrfachem verfahren in Wacken haben wirs dann auch endlich geschafft, an der Ticketausgabe anzukommen.
Grewe: Nein... nicht verfahren... Wir mussten zunächst noch zur Bank, da wir nicht genügend Kohle dabei hatten um die Tickets aller Mitfahrer zu bezahlen!!! Grund: Geldautomaten geben nur nen bestimmten Betrag an Bahrem raus... gell Raffi :-)... Naja... mit ner zweiten Kontokarte (mir auf die Schultern klopf) ging das dann trotzdem noch gut :-)
Raffi läuft auch gleich los... um ganz hinten in einer ewigen Schlange zu stehen.
Grewe: Jo und zwar an der falschen Schlange...
Raffi und ich standen dort etwa ne viertel Stunde, bis uns dann jemand mit nem sehr brüchigen deutsch erklärte, dass man Tickets die für Bands bestellt sind an dem Schalter neben dran bekommt. Dort hin gewetzt, wurden wir gleich an nen anderen Schalter verwiesen, bis wir schließlich zu dem Bus vorm Edeka gelangten... Das nette Mädel dort, schickte uns dann in den Edeka um "Christel" zu suchen... wer auch immer das war... *lol*... naja, die Christel dann gefunden, Ticket erhalten... :-)

Zum Glück steht gleich nebendran ein Edeka, das natürlich direkt von uns gestürmt wird (Wacken Skoal is allein schon wegen der Flasche kult). Plötzlich taumelt Harry aus dem Bus raus, sturz besoffen, lallt irgendwas und legt sich auf die Straße zum schlafen. Ein Bild für die Götter (die übrigens auch später spielten, aber das ist eine andere Geschichte^^). Nach einer Stunde kommt dann auch irgendwann Raffi wieder zurück mit den ersehnten Tickets und es geht endlich Richtung Festival. Dort angekommen beginnt die elende Plackerei mit Taschen, Rucksäcken, Zelten, etc. Nach kurzer Zeit finden wir auch schon gleich einen Platz, der für uns ausreichend ist und nehmen diesen direkt in Besitz. Obwohl alle übermüdet sind durch zu wenig oder gar keinen Schlaf ist die Stimmung top und nach dem Zeltaufbau gibts erstmal ein Bier zur Stärkung. Drei von uns, unter anderen auch ich, machen sich dann irgendwann auf zum Metalmarkt...und werden auf dem Rückweg direkt geduscht. Hätte der Regen nicht am zweiten Festivaltag kurzzeitig einsetzen können? Naja, nach 20 Minuten ist alles wieder vorbei und die Sonne scheint. Es wird ein chilliger Tag mit Bier, Sonne, Müdigkeit und viel Spaß. Einige schauen sich Abends noch das Scorpionskonzert an, andere sitzen lieber am Zeltplatz und labern dummes Zeug. Um 23.20 ist dann auch schon Schluss für mich, die schlaflose Nacht zollt ihren Tribut. Aber Das Festival beginnt ja auch erst am Freitag so richtig und dafür bin ich ausgeschlafen und fit...



Freitag, 04.08.2006 - Jetzt gehts rund

Nach neun Stunden schlaf komm ich aus dem Zelt gefallen und muss feststellen, dass ich als erstes in den Schlafsack und als letztes wieder raus bin. Nützt aber alles nichts, Kocher anschmeißen und erstmal Dosenfutter kochen. Das Bier ist wie das Wetter, warm. Bleibt also doch nur Wasser oder Cola zu drinken, das ist warm wenigstens noch etwas genießbarer als Bier. Um Halb Zwölf pilgern wir dann auch schon Richtung Black Stage, denn dort spielt Wintersun. Wir kommen dort auch gegen 11:50 Uhr an und stellen fest, dass wir doch zu spät sind. Für kleine Menschen, zu denen ich auch zähle, wird das ganze zum "Live Album". Man sieht nix, hört aber. Trotzdem rocken Wintersun voll ab und nach 45 Minuten sind wir alle der Meinung, dass es echt geil war. Auf wieder zum Zeltplatz, denn es ist wie schon erwähnt heiß und nach nem Konzert braucht man eben Flüssigkeit. Dann heißt es erstmal wieder chillen. Nevermore ist mir dann doch zu pesimistisch für meine Partystimmung und ich lasse das Konzert sein. Wie immer gibts haufenweise dummes Gespräch und wir lernen das erste Wacken Phänomen kennen. Zwei Herren, einer im irgendwo zwischen 30 und 40, der andere punktgenau 40, laufen an unserem Zeltplatz vorbei und singen "Wir sind dick, dick und durstig". Geistesgegewärtig ruft unser Wolle zurück "Dick net, awwa durstig". Die Antwort darauf ist "Ich komm gleich wieder und bring was mit." Nach 10 Minuten kommt dann doch plötzlich wieder der Ältere der Beiden zurück und hat ein kaltes Fass Bier dabei. Besser gehts nicht, in der Hitze kaltes Bier, einfach geil! Natürlich fangen wir sofort das Zapfen an und leeren zusammen das Fass. Ein paar Kollegen von Frank, so heißt der nette Bierspender, gesellen sich auch noch kurzzeitig zu uns.
Nach dem tollen Biergenuss gehts wieder zur Bühne, Korpiklaani stehen an. Doch als die Band loslegt und der Mob zum Pogospringtrampelirgendwasmob wird verziehen sich dann doch zwei von uns wieder, mich eingeschlossen. Zu zweit werden wir Zeuge von den Qualitäten von Carnivore. Ich sag nur alle Achtung, wusste net, dass Peter Steele grunzen, kreischen und knurren kann. Ein geiles Konzert! Meine Bezeichnung für ihre Art Musik: Rotz Metal, von allem etwas.
Gegen 22:00 Uhr heißt es dann anstellen, denn Amon Amarth geben Autogramme. Als um 23:00 Uhr die Herren Wikinger dann den Autogrammstand entern sieht es aus, als gäben sie jetzt schon ihr Konzert. Riesen Andrang und Gejubel. Nach 25 Minuten haben wir alle dann unser Autogramm und leider ist Celtic Frost schon fast vorbei, als wir an der Black Stage ankommen. Die Leuten stehen ewig weit zurück und wir alle wissen: Hinten ist der Sound echt scheiße, denn dort fehlt irgendwie der Bass. Also entschließen wir uns Celtic Frost im vorbei gehen zu hören und für Amon Amarth fit zu sein.
Auf dem Zeltplatz angekommen fällt uns direkt die scheiß Kälte wieder auf, die Nachts in Wacken herrscht. Erstmal dick anziehen und in einer Decke eingewickelt die Beine ausruhen und Flüssigkeit tanken.
Um 1:15 geht es wieder zur Bühne, Amon Amarth schicken sich an ihre "Zeltplatz Brandschatzing Tour 2006" zu beginnen. Natürlich ist vor der Bühne wieder extrem viel los. Da zwei extreme Amon Amarth Fans in unseren Reihen sind beschließen wir den Rest zurück zu lassen und weiter vor zu gehen. Als dann Amon Amarth loslegen ist die Hölle los. Da sich irgendwie grundsätzlich nur große Menschen auf Konzerten rumtreiben, die ich sehen will, sehen wir beide natürlich wieder überhaupt nichts. Irgendwann beschließen wir dann doch, etwas nach hinten zu gehen, da man von hinten wenigstens noch ein wenig sieht. Amon Amarth zerlegen Regelgerecht die Bühne, im Hintergrund gibts eine Wickingershow zu sehen, von der ich leider nichts sehen kann, und als am Ende dann zum Abschluss "Death in Fire" ertönt ist alles so wie es sein sollte. Einfach genial die Schweden! Nun können wir sagen "We survived Amon Amarth Zeltplatz Brandschatzing Tour 2006"!
Nach diesem krönenden Tagesabschluss falle ich auch gleich wieder in meinen Schlafsack, Kopfweh und Müdigkeit halten mich von einem oder mehreren kühlen Bieren ab...



Samstag, 05.08.2006 - Rock around the WET Stage

Die Sonne scheint, im Zelt ist es schon wieder unerträglich heiß und natürlich erwache ich auch. Noch total verschlafen falle ich aus dem Zelt und gönne mir ein Frühstück, bestehend aus Dosenfutter und heißem Cola. So muss ein Festival sein.
Nachdem ich dann einigermaßen wach bin machen sich einige von uns auf dem Weg ins Dorf, um einzukaufen. Auf dem Weg dorthin treffen wir tatsächlich die Spaßbremse und nehmen sie einfach mal mit. Nach ewiger Wartezeit vor der Bank und an der Kasse im Edeka gehts dann auch irgendwann wieder zurück. Wir verpassen natürlich den Anfang von Arch Enemy und werfen dazu noch den Grill an, was mich ganz davon abhällt diese tolle Band zu sehen. Aber da ich sowieso den Schluss auch verpassen werde ist das nicht so tragisch.
Nach erfolgreichem grillen gehts dann wieder zum Festivalgelände, doch diesmal steht keine große Bühne an, sondern die WET Stage, auf der InfiNight rocken werden. Wir trödeln wie immer rum und als wir endlich auf dem Gelände sind hören wir schon die ersten Akkorde von "The Swarm". Beine in die Hand und los! Wir rennen was das Zeug hällt und kommen noch rechtzeitig an, um den ganzen Song mitzusingen. Der Sound ist einfach nur geil und das ganze Zelt geht nur ab. Ein Kracher nach dem Anderen lässt das Zelt erbeben und das ganze Zelt ist restlos begeistert. Leider klingen nach 30 Minuten schon die letzten Töne von "Goodbye, cruel World" und der Traum ist schon wieder vorbei.
Als wir nach diesem tollen Auftritt unserer Jungs wieder aus dem Zelt raus kommen rocken auf der True Metal Stage Fear Factory, aber wir ziehen uns trotzdem wieder zum Zeltplatz zurück und chillen noch ein paar Stunden.
Nach vielen lustigen Stunden an den Zelten geht es zu Emperor. Das vielleicht letzte Konzert überhaupt müssen wir uns einfach anschauen. Als die Norweger loslegen schlagen meterhohe Flammen aus der Bühne und das Black Metal gemetzel nimmt seinen lauf. Leider ist die wirklich richtig geile Setlist schon nach einer Stunde und fünfzehn Minuten zu Ende. Das vielleicht letzte Konzert Emperor's bleibt für immer in meinem Gedächtnis.
Danach machen wir nur Seitenwechsel, von der Black Stage zur True Metal Stage um Motörhead zu sehen. Doch schon nach kurzer Zeit setzen wir uns ziemlich abseits der Bühne hin und genießen das Konzert über die Leinwand. Die Erschöpfung von drei Tagen Festival macht sich langsam bemerkbar. Lemmy ist einfach immer wieder lustig auf der Bühne, wenn er zB. sturz besoffen soetwas faselt wie "Der nächste Song ist aus den achzigern, damals ward ihr noch nicht geboren und Hip Hop gab es auch noch nicht".
Nachdem Motörhead fertig gerockt haben gehts wieder zur Black Stage Finntroll begutachten. Chaos Humpa Metal vom feinsten. Die Finnen zerlegen, wie am Vorabend noch Amon Amarth, die Bühne und liefern ein, wie ich finde, tolles Konzert ab. Wir zollen der Erschöpfung Tribut und schauen uns dieses Konzert auch mehr sitzend als alles andere an.
Nachdem Wacken für mich vorbei ist gehts ab zum Zeltplatz um noch ein bisschen zu feiern, was mir dann leider doch verwehrt bleibt, da die Kälte und die Müdigkeit mich schon wieder in meinen Schlafsack treibt...

Achja...meine Stimme verlor ich an diesem Tag von einer Sekunde auf die Andere komplett und hoffte darauf, sie am nächsten Tag wieder zu erlangen...


Sonntag, 06.08.2006 - Long Way Home oder Der Schulz

Es ist sieben Uhr in der Früh und ich krabbel aus meinem Zelt. An einem verschlafenen "Moin" teste ich meine Stimme und stelle fest, ich bekommen wieder einen Ton heraus. Dieser Ton klingt jedoch seltsamerweise wie das unverkennliche Knurren von Immortal Frontmann Abbath. Nächstes Jahr werde ich wohl auf Wacken mit Immortal spielen.
Nach allgemeiner Verwunderung fangen wir an unsere Zelte abzubauen während um uns herum in der Ferne nach alter Festivaltradition so manches Zelt brennt. Mit viel Gepäck begeben wir uns Richtung Bus und jeder wundert sich über meine Stimme. Hätte ich wenigstens am Vorabend genug Bier konsumiert wüsste ich woher sie stamm, so aber sag ich jedem, dass ich jetzt bei Immortal singe. Das bringt ein wenig Erheiterung in die total zerstörte Metalarmee.
Nachdem wir alle wieder im Bus sitzen und das Gepäck verstaut wurde geht es ab in die Heimat. Da die meisten keine Gelegenheit hatten zu frühstücken bekommen wir von unserem Busfahrer Jörg als erstes gesagt, dass wir am nächsten Rastplatz rausfahren werden um dies nachzuholen. Nach kurzer Fahrt entdeckt so ziemlich jeder ein Burger King Schild hinter den Bäumen der Autobahn hervorluken. Als unser Bus dann eine Ausfahrt herausfährt hoffen wir, dass der Bus in Richting Burger King fährt...kurz darauf entern 40 total fertige und hungernde Metaller den Laden. Nie zuvor hat Fastfood so gut geschmeckt wie an diesem Morgen und endlich gibt es mal wieder richtige Toiletten. Mit diesem Stopp ist Jörg beliebter denn je zuvor. Nachdem sich so ziemlich jeder den Bauch vollgeschlagen hat geht es auch schon weiter.
Seltsamerweise muss ich alle paar Sekunden rülpsen, auch wenn ich gar nichts trinke. Ich frage mich woher das kommt und rülpse mehr oder weniger munter weiter, denn es hört nicht auf, auch nach Stunden nicht.
Den zweiten Stopp legen mir am Mc Donnald's ein, noch mehr Pluspunkte für Jörg, wieder "normales" Essen nach 4 Tagen Festivalernährung.
Nachdem wir wieder losfahren schlafe ich, nach ein paar weiteren Schulzen, ein und werde erst beim nächsten Stopp wieder wach. Eine Blasenentlehrung und eine Zigarette später gehts schon wieder weiter. Alle wollen nach Hause, auch wenn es auf Wacken so richtig geil war, doch wenn man schon auf dem Heimweg ist will man auch ankommen.
Nach unzähligen Schulzen und einer Pause kommen wir irgendwann nach Saarbrücken. Unser Platz in Burbach sieht noch genauso aus, wie wir ihn zurück gelassen haben. Selbst die Bierdosen liegen noch rum...und das nennt sich Stadtreinigung.
Nachdem alles ausgeladen wurde sitze ich im Auto und freue mich auf etwas zu essen und mein Bett...

Leider kam meine Stimme über die Fahrt langsam wieder zurück, ansonsten würde eine Aufnahme hier zum Download bereit stehen
Ich habe die Schulze nicht gezählt, aber an diesem Tag war ich locker "Schulzlike" und den "Mo-Mo-Mo-Monsterschulz" hab ich sicherlich auch geschafft ;-)



Tom Klaner:

Die Saarländer INFINIGHT konnten sich mittlerweile in ihrer Heimat in der Musikszene einen ganz ordentlichen Namen erspielen. An diesem Nachmittag versuchen die Jungs um den Sänger Martin Klein die Metalfans im Zelt von ihren Power/Thrash Metal Songs zu überzeugen. Irgendwie will der Funke allerdings nicht so recht überspringen, was aber wohl mehr an der Tatsache liegen dürfte, dass die anwesenden Metalfans müde sind und die Schwüle im Zelt immer schlimmer wird. Die vorgestellte Setlist besteht vornehmlich aus den Tracks des bislang einzigen vollständigen Albums „Sea Of Knowledge“. Eine solide Leistung mit der die Musiker und die Fans gleichermaßen zufrieden sein können.

Link: http://www.wacken.com/de/woa2006/main-specials/woa-tagebuch-2006/bands0/infinight/



neckbreaker.de:

[Mika] Mit INFINIGHT aus dem Saarland trat nun die letzte Band des Metal-Battle an. Die Gewinner des deutschen Halbfinals Süd machten auch keine Gefangenen und starteten mit "The Swarm" in ihr Programm mit einer knappen Spielzeit von einer halben Stunde. Dabei war der Band zumindest am Anfang ein wenig Nervosität anzumerken, die sich aber auch dank der lockeren Ansagen von Fronter Martin schnell verflüchtigte. Mut zeigte die Band auch in der Songauswahl: So verließ man sich nicht auf einen reinen Hitmix sondern präsentierte auch zwei brandneue Lieder dem stetig anwachsenden Publikum. Sehr guter Auftritt, leider reichte es in den Augen der Jury nicht für den ersten Platz, so dass sich die Vorgängerband Drone später als Sieger feiern lassen durfte.

Link: http://neckbreaker.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1108






-----

Show complete Tour Journal...