10.06.2006 - Völklingen

Out of the Ashes III

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neckbreaker.de:

[Mika] "Mit INFINIGHT betraten dann die diesjährigen Finalisten des Wacken Metal Battle die Bühne und eröffneten mit "The Swarm" ohne große Umschweife den Auftritt. Dabei hat die Band mit Martin Klein einen der charismatischsten Frontmänner der Region am Start, der das Publikum mit seiner teils kumpelhaften und teils bestimmten Art zu ordentlich Bewegung animierte, so dass hier an diesem Abend erstmal die meisten fliegenden Haare verzeichnet werden konnten. Seit langer Zeit gab es mit "The Downward Spiral" nochmal einen Song aus den Anfangstagen und mit "Saviour Demon" eine Live-Premiere fürs hungrige Volk. Die Band hatte auch sichtlich Spaß an dem Auftritt und die Spielfreude auf der Bühne stachelte wiederum das Publikum an, so dass Band und Publikum sich gegenseitig zu Höchstleistungen pushten. Entsprechend laut waren auch die Publikumschöre bei dem Iced Earth Cover "Melancholy" oder dem Band-Klassiker "Goodbye Cruel World", mit dem INFINIGHT ihren regulären Set beendeten, bevor es mit Metallicas "Creeping Death" noch ein gelungenes Cover als Bonus gab. Da bleibt nur zu sagen, dass INFINIGHT absolut bereit sind für das Finale auf dem diesjährigen Wacken Open Air. Tretet denen dort ordentlich in den Arsch, Jungs!"

Link:
http://www.neckbreaker.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1045



bloodchamber.de:

[mm] "Ob man Infinight zukünftig mal wieder für 6 Euro Eintritt erleben darf, ist mehr als fraglich. Ihr US-beeinflußter Power Metal hat es dieses Jahr geschafft, die Jury des Metal-Battle zu überzeugen und der Band einen Auftritt auf dem diesjährigen Wacken Open Air beschert. Dementsprechend selbstbewußt konnten die Mannen auch die Bühne entern und zeigen, daß es in Deutschland mehr Bands als nur Brainstorm gibt, die diesen Stil für sich auserkoren haben und genauso überzeugen können. Das sahen wohl viele Besucher ähnlich, so daß es vor der Bühne amtlich voll wurde. Drummer Harry gab hinter der Bude permanent Vollgas und lieferte das perfekte Fundament für die kompetente Saitenfraktion, die ein Killerriff nach dem anderen aus den Kitty Hawks und Hughes & Kettners pustete, darunter die beiden Covers „Melancholy (Iced Earth) und „Creeping Death“ (Metallica). Natürlich konnte auch Sänger Martin mit seiner wirklich tollen Power-Stimme Akzente setzen, so daß spätestens nach dem letzten Akkord des vom Saarland Underground-Samplers bekannten „Goodbye Cruel World“ so ziemlich jedem klar war, daß Infinight von ihrem Wacken-Ausflug einige neue Freunde mitbringen dürften."

Link:
http://www.bloodchamber.de/konzert/2006/194/






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